Auswahl nach Schlagworten

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  Überlegen, wie Abfälle so gut wie möglich vermieden und getrennt werden können. Bei Bedarf Gespräche mit Caterern, Getränkelieferanten und Entsorgungsfachbetrieben führen.
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  Rechtzeitig ausreichend große Gefäße für das korrekte Trennen von Abfällen besorgen. Nur so ist eine Wiederverwertung von Wertstoffen wie Glas, Metall, Speiseresten oder Kunststoffverpackungen möglich. 
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    Bei größeren oder gewerblichen Veranstaltungen: Entsorgungsfirma beauftragen. Mit dieser vereinbaren, wie die Abfälle vor Ort zu trennen sind und wo Abfall- Container gestellt werden können.
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    Bei kleinere Veranstaltungen: Überlegen, wie und wo Wertstoffe getrennt gesammelt werden können. Gegebenenfalls grüne Säcke für Verpackungen aus Kunststoff oder Metall (beim Wertstoffhof), Biomüllsäcke für organische Abfälle, Restmüllsäcke für verschmutzte Servietten und anderen Restmüll besorgen (bei Rathäusern oder beim Bürgerservice im Landratsamt Ostallgäu). Geeignete Behältnisse für das Sammeln von Altglas, nicht verschmutztem Papier/Kartonagen oder Ähnlichem bereithalten. 
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  Sämtliche Müllbehältnisse müssen fest verschlossen sein und an einem schattigen Platz stehen.
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  Vermeiden Sie herumliegende Lebensmittelreste, die auf den Boden gefallen sind. Abfälle sind täglich (spätestens bei Arbeitsende) aus der Küche zu entfernen.
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  Nach der Veranstaltung: Alle liegen gelassenen Abfälle einsammeln.

Gastronomie

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  Cateringunternehmen und Gastronomen aus der Region sind zu bevorzugen - Eine Liste stellt das Regionalmanagement und die Öko-Modellregion gerne zur Verfügung.
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  Saisonale, ökologische Produkte aus der Region sind zu bevorzugen.

Energie

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  Feststrom und Wasserleitungen am Veranstaltungsort
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  Klimafreundlicher Veranstaltungsort: Energiebilanz, Öko-Strom, ...
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  Kein übermäßiges Heizen/Kühlen von Veranstaltungsräumen
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  Einsatz energieeffizienter Geräte
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  Ggf. Maßnahmen zur Klimakompensation

Sanitär

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  Nutzung bestehender Sanitäranlagen (ans städtische Abwassersystem angeschlossen)
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  Verwendung mobiler Toiletten (mit nachträglicher Einleitung ins Abwassersystem)
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  Evtl. ressourcensparende Alternativen: Komposttoiletten, Vakuumtoiletten

Abfall

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  Abfallinseln für getrennte Abfallerfassung, Erstellung eines Recyclingkonzepts für den Veranstaltungsort
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  Einsatz ökologisch vorteilhafter Verpackungen, z.B. Mehrweg
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  Verwendung von Mehrweggeschirr, -besteck und -bechern
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  Weitere Abfallvermeidungsstrategien z.B. Einsatz von Spendersystemen für Senf und Ketchup statt Portionsverpackungen,
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  Verwendung von unverpackten Lebensmitteln aus der Region,
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  Einlassbändchen aus Papier oder Naturmaterialien
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  Vermüllung (Littering) vermeiden z.B. Aufstellen von Aschenbechern

Programm

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  Regionale Programmmacherinnen und -macher
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  Alternativ: Klimafreundliche Unterbringung und evtl. Anreise von externen Programmmachern Umweltbildungsbezogene Themen
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  Öffentlichkeitsarbeit

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  Schwerpunkt auf digitaler Kommunikation (Social Media, Website, App, …)
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  100-prozentiges Recyclingpapier (Blauer Engel) bei Printmedien
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  Verzicht auf Wegwerfartikel oder Verwendung nachhaltiger Alternativen
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  Hinweis auf ÖPNV-Anbindung, Anreise mit dem Rad, Abfallvermeidung

Soziales

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  Barrierefreie Infrastruktur: Toilette, Erreichbarkeit, Teilnahme, Hörschleife/Hörkoffer, ggf. Gebärdendolmetscher
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  Eintrittspreise/Ermäßigungen, die Teilhabe für alle ermöglichen z.B. Studierende, Sozialhilfeempfangende etc.
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  Bezahlbare Preise am Veranstaltungsort z.B. für Essen
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  Kostenloses Leitungswasser für Gäste Geschlechter- und diversitätssensible Sprache in Öffentlichkeitsarbeit und während Veranstaltung
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  Leichte, verständliche Sprache (abhängig vom Format)
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  Beteiligung und Förderung von Freiwilligen und Ehrenamtlichen, wenn möglich